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Das 2016 gegründete Büro Martina Arquitetura ist weithin für seinen innovativen Ansatz und seine große Erfahrung mit Projekten unterschiedlicher Größe und Sektoren bekannt.
Martina Pires Cristóvão, Vollmitglied des portugiesischen Architektenordens (OA21319), hat einen Master-Abschluss in Architektur von der Fakultät für Architektur der Universität Porto und der Barcelona School of Architecture.
Seine akademische Laufbahn war Gegenstand zahlreicher Anerkennungen, darunter Auszeichnungen und Ausstellungen in Portugal und Spanien, insbesondere die Auszeichnung für das beste Projekt in der Stadt Vila de Cans in Katalonien.

Im Laufe ihrer beruflichen Karriere hat Martina an großen Projekten in Portugal und Spanien mitgewirkt, darunter öffentliche Ausschreibungen, Museen und Immobilienprojekte.
Diese Erfahrungen haben zur Konsolidierung einer architektonischen Vision beigetragen, die ein Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Kreativität anstrebt.

Das Büro verfügt über ein hochqualifiziertes Team mit umfassender Erfahrung in der Anwendung der BIM-Methode (Building Information Modelling) und entwirft vorwiegend im dreidimensionalen Format.
Die Projekte werden durch virtuelle Renderings präsentiert, die ein besseres Verständnis des Gebäudes in seinem städtischen Kontext sowie der Bewohnbarkeit seiner Innenräume ermöglichen.
Darüber hinaus ist das Büro in der Lage, 3D-Modelle aus recyceltem Kunststoff zu drucken und Luftaufnahmen mit Drohnen zu machen, um eine präzise und effektive visuelle Kommunikation zu gewährleisten.

Das Team verfügt über umfangreiche Erfahrung mit Sanierungs- und Neubauprojekten und arbeitet an verschiedenen Gebäudetypen, darunter Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Hotels und Restaurants, um nur einige zu nennen.
Ob an historischen Stätten oder in zeitgenössischen städtischen Kontexten, Martina Arquitetura ist stets bestrebt, nachhaltige Räume zu schaffen, die die Grenzen der modernen Architektur herausfordern.

Das unermüdliche Engagement des Büros für den interaktiven Schaffensprozess führt dazu, dass es sich der Herausforderung stellt, Gebäude zu entwerfen, die mehr sind als bloße Volumen, sondern echte Ikonen, die ihren Platz im Stadtgefüge einnehmen.
Jedes Projekt zielt darauf ab, die Erfahrung seiner Nutzer zu verbessern und einen positiven und dauerhaften Einfluss auf die Stadt und das Leben derer, die mit der Architektur interagieren, zu hinterlassen.